Wir sind eine kompetente Immobilienverwaltung mit Sitz in Bayern und bieten unsere Dienstleistungen deutschlandweit an. Unsere Expertise liegt in der Verwaltung von Wohn- und gewerblichen Immobilien. Mit unserem professionellen Ansatz und unserem persönlichen Engagement kümmern wir uns um die vielfältigen Verhältnisse zwischen Eigentümern, Mietern und Eigentümergemeinschaften. Unser Ziel ist es, unseren Kunden eine umfassende Immobilienverwaltung anzubieten, die sie entlastet und den Wert ihrer Immobilien langfristig sichert.
Wie erfolgt die Bewertung von Immobilien?
Unter den drei Methoden ist das Vergleichswertverfahren das einfachste. Hierbei werden die Verkaufspreise von Objekten verglichen, die ähnliche Merkmale wie die zu bewertende Immobilie aufweisen. Dabei werden zahlreiche Faktoren wie Lage, Größe, Art, Grundriss, Nutzungspotenzial und Bodenbeschaffenheit berücksichtigt. Die Durchschnittswerte der Vergleichsimmobilien werden anschließend individuell durch Zu- oder Abschläge auf das zu bewertende Objekt angepasst. Je mehr vergleichbare Fälle vorhanden sind, desto genauer kann der Marktwert ermittelt werden. Daher eignet sich dieses Verfahren insbesondere für Reihenhäuser, Eigentumswohnungen oder unbebaute Grundstücke.
Wenn nicht ausreichend Vergleichsobjekte zur Verfügung stehen, ist das Sachwertverfahren für die Bewertung eher geeignet. Dieses Verfahren wird insbesondere bei Immobilien angewendet, die für die Eigennutzung bestimmt sind, wie Ein- oder Zweifamilienhäuser. Beim Sachwertverfahren wird der tatsächliche Sachwert der Immobilie berechnet. Dazu werden die geschätzten Baukosten mit dem aktuellen Bodenrichtwert addiert. Anschließend wird der Wertverlust aufgrund von Abnutzung berücksichtigt. Um einen realistischen Verkehrswert zu ermitteln, wird das Ergebnis im letzten Schritt mit einem Marktanpassungsfaktor multipliziert. Dieser Faktor berücksichtigt den tatsächlichen Verkaufspreis im Vergleich zum Sachwert. In einer Gegend, in der Immobilien beispielsweise durchschnittlich für 80% des veranschlagten Sachwertes verkauft werden, beträgt dieser Anpassungsfaktor 0,8.
Bei diesem Verfahren wird der Ertrag von vermieteten oder gewerblichen Immobilien berechnet, weshalb es häufg bei Mehrfamilienhäusern angewendet wird. Anstatt des materiellen Werts steht hier die Ermittlung der potenziellen Rendite im Vordergrund. Zunächst wird der Rohertrag berechnet, der aus den gesamten Einnahmen durch Miete oder Pacht besteht. Von diesem Rohertrag werden die Bewirtschaftungskosten sowie die Bodenwertverzinsung abgezogen. Auch die Restnutzungsdauer und der Liegenschaftszins – falls eine Wohnung für eine gewisse Zeit leer steht – fießen in das Ergebnis ein. Abschließend wird ein eventueller Wertverlust, beispielsweise aufgrund von Bauschäden, berücksichtigt.
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